Es ist ganz einfach:  Es gibt für mich keinen alleinigen Begriff, der in Lage wäre das, was ich gerne tue, mit nur einem Wort zu beschreiben.

Spraxt, ein Neologismus, zusammengesetzt aus SPRAche und TeXT. 

Nicht, dass es so einfach wäre, den Firmennamen ohne Rückfrage aussprechen oder weitergeben zu können, aber dennoch der Name dessen, was ich am liebsten tue: Die Beschäftigung mit Sprechen und Schreiben.

Buchstaben, Satzzeichen und am Ende des Ganzen einen hoffentlich bindenden und ansprechenden Text gestaltet zu haben, der die Lesenden dazu animiert, diesen bis zum Ende zu erleben.

Ebenso gerne nutze ich die Wirkung meiner Stimme, freue mich darüber, wenn Menschen dieser gerne zuhören und den Klang als angenehm empfinden.

Diese Leidenschaft und die Einsatzmöglichkeiten sind mannigfaltig:

Gebucht als Sprecher und Werbegesicht bei Erklär- bzw. Werbevideos oder als „Lautsprecher“ (dies die spöttische Bezeichnung diverser Richter der Reitveranstaltungen) bei Reitsportveranstaltungen. Höchste Teilnehmerzufriedenheit und Freude bei Rhetorik- und Kommunikationstrainings geben mir recht, bei dem was ich da tue.

Anpeitschen und zu Reaktionen animieren mag ich ebenso, wie den Gewinn einer Wette, dass Kinder beim Hören einer vorgelesenen Geschichte in differenter Stimmlage einschlafen oder ruhiger werden.